An Hufrehe zu erkranken stellt nicht nur für das Pferd eine extrem schmerzhafte und anstrengende Phase des Leidens dar, für viele Pferdebesitzer stellt es auch einen harten Bruch mit der bisherigen Pferde - Mensch - Beziehung dar. War man gerade noch ambitionierter Turnierreiter oder unbeschwerter Freizeitreiter, wird man nun in die Rolle des Krankenpflegers versetzt. Das bis dahin völlig gesund geglaubte Pferd wird durch die Hufrehe zu einem Invaliden, nicht mehr nutzbar, immer gefährdet einen neuen Reheschub zu bekommen und immer leidend.
Das muss so nicht sein. Rehe ist keine Sackgasse in ein Pferdeleben voller Schmerz und Leid. Auch ist es in dem meisten Fällen überhaupt nicht nötig, in diese Sackgasse einzubiegen.
Damit man diesen falschen Weg gar nicht erst einschlägt, ist es nötig einige Grundlagen über den Huf zu kennen.
Gerne berate ich Sie, wie man die Gefahr einer Hufrehe minimieren kann, und stehe Ihnen, Ihrem Pferd und Ihrem Tierarzt mit Rat und Tat zur Seite.
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